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- Artikel-Nr.: 198-VO-DI-25-GG
Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.
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Kategorien: | Corona-Maßnahmen, Kindheitspädagogik |
Einsatzorte: | Diskussionen, Elternabende, Fortbildungen, Kitas und Schulen, Teambesprechungen |
DVD-Nummer: | 46503431 |
Online-Nummer: | 55502887 |
Geeignet für: | Eltern, ErzieherInnen, Fortbildner/innen, PolitikerInnen, Schule + Lehrer/innen, Träger |
Schlüsselworte: | Angstbewältigung, Folgen unterdrückter Bedürfnisse, Kinder kooperieren, Kohärenz |